Bei der Suche nach dem Kleiderschrank war uns wichtig, dass er zeitlos ist und wir uns nicht nach zwei Jahren satt gesehen haben. Dazu sollte er noch ökologisch sein. Fündig geworden sind wir in Rekordzeit: Nach drei Minuten, hatten wir den Schrank der Wahl gefunden.
Möbelpacker – das will unser Sohn später mal werden. Denn die sind so unfassbar stark und können riesige Kartons tragen. Oder sogar ganze Betten. Zum Glück ist unser Sohn schon ziemlich stark, sodass er das Bett aufbauen konnte. Nicht ganz alleine, aber fast.
Das Skateboard – es ist die ganz große Liebe unseres Sohnes. Aber es ist schon ziemlich ärgerlich, dass er mit Fahrrädern und Rollern nicht mithalten kann. So sehr er sich bemüht, schneller zu skaten, die anderen sind immer ein bisschen flotter. Das hat nun ein Ende.
Wir bemühen uns, nachhaltig zu leben. Dazu kaufen wir möglichst regional ein und vermeiden Plastik. Um auch unser Backvergnügen nachhaltiger zu gestalten, haben wir uns auf die Suche nach einer Getreidemühle gemacht. Fündig geworden sind wir bei der Biomühle Eiling.
Wild, frei und selbstbewusst – so können sich Kinder mit Wildling Shoes entwickeln. Was sich hinter den nachhaltigen Schuhen mit Minimalkonzept und dem Gefühl der Barfüßigkeit verbirgt, erzählt uns die Unternehmensgründerin Anna Yona im Interview.
Obwohl wir das Kleiebad von Töpfer erst wenige Male angewendet haben, sind wir überzeugt: Sowohl die Rötungen am Po als auch in den Kniekehlen unseres Sohnemanns sind merklich zurückgegangen. Und auch meiner Mama-Haut hat das Kleiebad ziemlich gut getan.
Schon lange waren wir auf der Suche nach einem Spieleteppich, der zu uns passt und eben nicht in jedem Kinderzimmer liegt. Mit dem “Spieleteppich Köln” von Heimatpiste haben wir als “Neu-Kölner” genau den Teppich gefunden, mit dem unser Sohn zu einem echten Kölsche-Jung heranwachsen kann.
Immer wenn es nass, kalt und matschig ist, kommt unser “Ducksday” zum Einsatz. Je nach Temperatur ziehen wir unseren Sohn wärmer oder kälter an. Das Gute an dem Regen-Overall ist, dass er nicht nur Nässe und Matsch fern hält, sondern auch kalte Winde.
Alles im Blick haben – das ist gerade ziemlich angesagt. Und wo hat man einen besseren Überblick als hoch zu “Drahtesel”? Nirgendwo, meint unser Sohn. Deswegen bestaunt er die Welt am liebsten von seinem Fahrradsitz aus – wenn er nicht gerade durch sie hüpft.
Unser Sohn nimmt seinem Mahlzeiten in seinem Tripp Trapp ein. Schon wir Eltern haben als Kinder in Tripp Trapps gethront. Irgendwie schön, dass sich der Thron bewährt hat und keinen viel ergonomischeren Konstruktionen aus besserem Material weichen musste.